Schwan­ger­schafts­vor­sor­ge

SCHWAN­GER­SCHAFTS­VOR­SOR­GE

Die Schwan­ger­schaft ist eine beson­de­re und auf­re­gen­de Zeit. Vie­le Fra­gen und auch Unsi­cher­hei­ten, ver­bun­den mit kör­per­li­chen und emo­tio­na­len Ver­än­de­run­gen, wer­den Sie wäh­rend die­ser 9 Mona­te beglei­ten. Wir sind hier­bei gern Ansprech­part­ner und Vertrauter.

Durch den regel­mä­ßi­gen Besuch der Vor­sor­ge­ter­mi­ne wird Ihre Schwan­ger­schaft über­wacht und Risi­ken kön­nen schnell erkannt wer­den, damit eine opti­ma­le wei­te­re Behand­lung erfol­gen kann.

Inhal­te der Schwan­ger­schafts­vor­sor­ge: Nach der Fest­stel­lung der Schwan­ger­schaft erfolgt zunächst ein aus­führ­li­ches Gespräch über Ihren aktu­el­len Zustand, bestehen­de Erkran­kun­gen, durch­ge­mach­te Ope­ra­tio­nen, Erkran­kun­gen in der Fami­lie und vie­le wei­te­re Dinge.

Es fin­den Basis­un­ter­su­chun­gen und Blut­un­ter­su­chun­gen statt und beim nächs­ten Besuch in unse­rer Pra­xis erhal­ten Sie Ihren Mut­ter­pass. Zunächst fin­den regel­mä­ßi­ge Kon­trol­len alle 4 Wochen statt (bis zur 30. SSW), danach cir­ca aller 2 Wochen bis zum Entbindungstermin.

Die Unter­su­chung beinhal­ten: Gewichts­kon­trol­le, Urinkon­trol­le, Blut­druck­mes­sung, Kör­per­li­che Unter­su­chung, Labor­un­ter­su­chun­gen, CTG-Kon­trol­len ab der 30. SSW

Bei unauf­fäl­li­gem Schwan­ger­schafts­ver­lauf sind 3 Ultra­schall­un­ter­su­chun­gen zur Beur­tei­lung der Ent­wick­lung Ihres Babys vor­ge­se­hen: Zwi­schen der 9.–12. SSW, zwi­schen der 19.–22. SSW und zwi­schen der 29.–32. SSW.

Soll­ten sich Hin­wei­se auf Ent­wick­lungs­stö­run­gen erge­ben, kön­nen sich die­se Inter­val­le verkürzen.

Zusätz­li­che Unter­su­chun­gen: Vie­le Eltern wün­schen sich, ihr Unge­bo­re­nes häu­fig im Ultra­schall zu sehen und sich von sei­nem Wachs­tum zu über­zeu­gen oder sich mit einem fas­zi­nie­ren­den 3D-Bild einen Ein­druck vom Aus­se­hen Ihres Kin­des zu machen. Wün­schen Sie zusätz­li­che Ultra­schall­un­ter­su­chun­gen, so spre­chen Sie uns bit­te an. Wir bera­ten Sie auch gern über wei­te­re sinn­vol­le Zusatz­un­ter­su­chun­gen, wie z.B. den Toxo­plas­mo­se­test oder den Vagi­nal­ab­strich auf bestimm­te Bak­te­ri­en (sog. B‑Streptokokken).